Spermienschwund gibt Rätsel auf
Ein Beitrag in der Radiosendung IQ – Wissenschaft und Forschung des Bayerischen Rundfunks sowie ein Artikel im Magazin Apotheken Umschau beschäftigen sich mit der Frage, ob die Männer in einer Spermien-Krise stecken. Studien belegen den schon seit längerem beobachteten Trend eines Spermienschwunds im Ejakulat von Männern aus westlichen Industrienationen und beziffern ihn auf knapp 60% in den letzten 40 Jahren. Die Ursachen für diese alarmierende Entwicklung sind vielfältig und Gegenstand aktueller Forschungen. Prof. Dr. Artur Mayerhofer erforscht am Lehrstuhl Zellbiologie am Biomedizinischen Centrum die männliche Fruchtbarkeit und beschäftigt sich unter anderem mit der Frage, welchen Einfluss entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen auf die Hodenfunktion haben. Er kommentiert in der Sendung und dem Magazinartikel als Experte die Studienergebnisse und ordnet sie ein.
Den Podcast „Chemie der Liebe: Spermien in der Krise“ des Bayerischen Rundfunks hören und den zugehörigen Artikel lesen [link]
Den Artikel „Rätselhafter Spermienschwund“ in der Onlineausgabe der Apotheken Umschau lesen [link]
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